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Informationen und Zwischenbericht
In der konstituierenden Sitzung vom Gemeinderat am 16. Juli 2024 gab Frau Birgit Hagenacker dem neuen Gemeinderat einen Zwischenbericht und Informationen zur Solidarischen Gemeinde, den Sie hier (PDF-Dokument, 2,15 MB) einsehen können.
Ergebnisbericht der Bedarfsumfrage "Seniorenwohnen Schlier"
Im Rahmen des Projekts „Solidarische Gemeinde Schlier“ ist in Zusammenarbeit mit der Sozialstation das Projekt „Seniorenwohnen in der Eibeschstraße, Schlier“ in Planung. Hierbei könnten einige Seniorenwohnungen entstehen, optional mit ambulanter Pflegedienstleistung vor Ort.
Um die Nachfrage nach einem seniorengerechten Wohnungsangebot in unserer Gemeinde genauer zu kennen, wurde über die Aktionsgruppe „Wohnen im Alter“ im Februar 2024 eine Bedarfsumfrage durchgeführt und anschließend ausgewertet.
Hier finden Sie nun die vollständige Auswertung als Ergebnisbericht, den Sie als PDF-Datei herunterladen können: Ergebnisbericht (PDF-Dokument, 534,10 KB, 05.06.2024) (PDF-Dokument, 533,88 KB)
Im Rathaus liegt zudem der Ergebnisbericht ausgedruckt bis 28. Juni 2024 zur Ansicht aus (1.OG, barrierefrei). Die Ergebnisse wurden auch bereits teilweise im Amtsblatt (KW22) veröffentlicht.
Insgesamt 90 Personen bzw. Haushalte haben sich an der Umfrage beteiligt – das ist ein tolles Ergebnis mit starker Aussagekraft! Insbesondere für anstehende Gespräche mit potentiellen Kooperationspartnern und Investoren sind diese Rückmeldungen von großer Bedeutung und unterstreichen die Relevanz von diesem Projekt nachdrücklich. Über neue Entwicklungen werden wir im Amtsblatt und auf der Homepage informieren.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen Allen bedanken, die sich die Zeit genommen und an dieser Umfrage teilgenommen haben. Ein großes Dankeschön auch an die Teilnehmenden der Aktionsgruppe „Wohnen im Alter“, für die Vor- und Nachbereitung dieser Bedarfsumfrage.
Rückfragen oder Anmerkungen zu der Umfrage können an die Projektkoordination der „Solidarischen Gemeinde Schlier“ gerichtet werden.
Wenn Sie in der Aktionsgruppe „Wohnen im Alter“ mitwirken möchten, melden Sie sich ebenfalls – ein Mitmachen ist jederzeit gerne möglich!
Idee für ein Angebot? - Machen Sie mit!
Gut zusammenleben, generationenübergreifend füreinander da sein, gut älter werden – das möchte die Gemeinde Schlier mit dem Projekt „Solidarischen Gemeinde“ unterstützen.
Haben Sie eine Idee zu einem neuen Angebot, das es bei uns noch dringend bräuchte? Die Projektkoordinatorin, Frau Röder, unterstützt Sie gerne dabei, Ihre Idee in die Tat umzusetzen. Kommen Sie einfach unverbindlich auf Frau Röder zu.
Aktionsgruppe - "Wohnen im Alter"
Warum ist dieses Thema so wichtig? Die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft zeigt deutlich, dass die Zahl älterer Menschen kontinuierlich zunimmt. Viele von uns werden früher oder später vor der Herausforderung stehen, ihre Wohnsituation an die veränderten Bedürfnisse im Alter anzupassen. Wir wollen sicherstellen, dass diese Veränderungen in unserer Gemeinde nicht mit Sorgen, Unsicherheiten und Einschränkungen einhergehen.
Inhalte der Aktionsgruppe:
- Informationen und Austausch rund um das Thema „Wohnen im Alter“
- Bedarfserhebung „Seniorenwohnen in Schlier“ für geplantes Wohnbauprojekt
- Vorträge organisieren
- Exkursionen zu Seniorenwohnprojekten in der Region
- Relevanz des Themas verdeutlichen
Steuerungsgruppe
Für die Umsetzung des Projektes wurde eine Steuerungsgruppe eingerichtet. Dafür wurden örtliche Akteure sowie BürgerInnen gewonnen, die den gesamten Prozess begleiten und tatkräftig unterstützen.
Mitglieder der Steuerungsgruppe:
Cornelia Böhme, Irmgard Boos, Maren Dronia, Martin Gaißmaier, Horst Gamerdinger, Katja Liebmann, Gabriela Medesan, Sabine Renner, Christiane Rittmann, Cilia Röder, Friedrich Schmid, Martin Schöllhorn, Nadja Stiller, Marlies Waldinger, Beatrix Zinnäcker
Was gohd in dr Gmoind? - Vereine und soziale Angebote für Jung und Alt
Was für ein erfolgreicher Tag bei "Was gohd in dr Gmoind" am 21. April 2024 in der Turn- und Festhalle Wetzisreute! Über 30 Vereine und Einrichtungen haben die Vielfalt der sozialen und kulturellen Angebote bei uns vor Ort kreativ präsentiert und damit für viele interessierte Besucher „erlebbar“ gemacht.
Für köstliche Bewirtung sorgte die Narrenzunft Teufelsbraut e. V. aus Schlier, die mit über 30 Kuchen für jeden Geschmack etwas zu bieten hatten – die leere Theke am Ende der Veranstaltung sprach für sich. Außerdem wurden immer zur halben und vollen Stunde kurze Programmpunkte im Bühnenbereich der Halle dargeboten: der TV Wetzisreute-Schlier 1914 e.V. gab Einblicke in die Bandbreite seiner Angebote, mit einem Auftritt der Kindertanz-Gruppe sowie der Seniorengymnastik des Vereins. Dank des Gesamtchors Schlier-Unterankenreute kamen auch musikalische Beiträge nicht zu kurz, er sorgte mit Hits wie „Griechischer Wein“ und „Mit 66 Jahren“ für tolle Stimmung. Pfarrer Gamerdinger der evangelischen Kirchengemeinde Weingarten-Berg-Schlier verdeutlichte mit einer erzählten Geschichte die große Bedeutung des Engagements für ein starkes Miteinander. Und dann kam als kleine Überraschung noch die Gruppe der Minis aus Schlier und Grünkraut auf die Bühne: insgesamt 25 Minis hatten im Rahmen der bundesweiten 72h-Aktion des BDKJ Kräutersalz und Apfelchips hergestellt und verpackt, und es anschließend an Menschen verschenkt, die am Wochenende arbeiten oder mit ihrem Dienst einen wichtigen Beitrag für die Zivilgesellschaft leisten. Auch die Vereine und sozialen Akteure, die mit einem Info-Stand bei „Was gohd in dr Gmoind?“ vertreten waren, erhielten die selbstgemachten Geschenke, als Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit von den Minis.
Trotz des unerwarteten Schneegestöbers fanden viele Besucher am 21. April 2024 den Weg zu „Was gohd in dr Gmoind?“, die Halle war sehr gut gefüllt und hatte für jeden etwas zu bieten. Auch Bürgermeisterin Katja Liebmann hat sich mit vielen Besuchern unterhalten und berichtet: „Die Stimmung war durchweg positiv, und wir haben sehr viele begeisterte Rückmeldungen von den Besuchern erhalten. Sie lobten die Vielfalt der Angebote, das gesellige Miteinander und die Möglichkeit, direkt mit den Ansprechpartnern ins Gyespräch zu kommen. Besonders erfreulich war auch das große Interesse an den Unterstützungsangeboten und den Möglichkeiten zum ehrenamtlichen Engagement. Einige Besucher haben bereits Kontakte geknüpft, die womöglich in neue Projekte und Veranstaltungen münden werden. Dies zeigt, wie wichtig der generationsübergreifende Austausch und das Zusammenkommen in unserer Gemeinde sind.“
An dieser Stelle möchten wir als Projektteam der „Solidarischen Gemeinde Schlier“ nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Vereine, sozialen Einrichtungen und Akteure aussprechen, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben. Ihr Engagement und Ihre Präsentationen haben dazu beigetragen, dass dieser Tag zu einem echten Highlight für unsere Gemeinde wurde.
Wir sind überwältigt von dem positiven Feedback und freuen uns bereits auf weitere gemeinsame Veranstaltungen und Formate, die das Miteinander in unserer Gemeinde weiter stärken werden.
Flyer als Download (PDF-Dokument, 1,03 MB)
Programm als Download (PDF-Dokument, 1,13 MB)
Hallenplan als Download (PDF-Dokument, 471,62 KB)
Übersicht der teilnehmenden Vereine und sozialen Einrichtungen:
• 1024 e.V.
• DRK Waldburg, Abteilung „Helfer vor Ort“ Schlier
• Evangelische Kirchengemeinde Schlier-Weingarten-Berg
• Förderverein Grundschule Unterankenreute
• Gemeinde Schlier
• Gesamtchor Schlier-Unterankenreute
• GVV Gullen, Klimaschutz
• Hospizdienst Vorallgäu
• Katholische Kirchengemeinde (Seelsorgeeinheit Vorallgäu), mit KAB/VKL, Blutreitergruppe, Besuchsdienst, Mutter-Kind-Gruppen, etc.
• Katholische Öffentliche Bücherei Schlier/Unterankenreute
• Katholischer Frauenbund Schlier/Unterankenreute
• Kinderstiftung Ravensburg
• Kindertagespflege Vermittlungsstelle (Caritas)
• Kita St. Martin, Schlier
• Kita Rappelkiste, Schlier
• Kita St. Maria, Unterankenreute
• Waldkindergarten Starental, Unterankenreute
• Kleiderbörse Schlier
• Landratsamt Ravensburg, Bürgerschaftliches Engagement
• Malteser Hilfsdienst e.V.
• Nachbarschaftshilfe Schlier/Unterankenreute
• Narrenzunft Affenfamilie Ankenreute e.V.
• Narrenzunft Erbisreuter Dorfnarren e.V.
• Narrenzunft Teufelsbraut e.V.
• Schachfreunde Wetzisreute e.V.
• Seniorentreff Schlier/Unterankenreute
• Seniorenwandertreff
• Solidarische Gemeinde Schlier
• Sozialstation St. Martin
• Sportverein Ankenreute e.V.
• Schützenverein „Barbarossa“ Fenken e.V.
• Tennisclub Schlier-Unterankenreute e.V.
• Turnverein Wetzisreute-Schlier 191
Bürgergespräche 2023
Am 20. März 2023 (im Dorfgemeinschaftshaus in Unterankenreute) und am 27. März 2023 (im Pfarrstadel in Schlier) hat die Steuerungsgruppe der Solidarischen Gemeinde Schlier und die Kommune zu Bürgergesprächen eingeladen.
Die Bevölkerung unserer Gemeinde war aufgerufen, sich miteinzubringen und sich zu beteiligen, mitzudiskutieren, Ideen zu spinnen und mitzugestalten!
Einige BürgerInnen sind diesem Aufruf gerne gefolgt!
Die Ergebnisse dieser Treffen können Sie hier einsehen (PDF-Dokument, 262,15 KB).
Im Januar 2023 hatten sich bereits viele Soziale Akteure aus der Gemeinde zu den aus ihrer Sicht wichtigsten Themen und Bedarfen ausgetauscht. Die größten Bereiche und Inhalte möchten wir Ihnen vorstellen:
Engagementförderung
Das Engagement der Bevölkerung in Vereinen und Organisationen ist bereits groß, kann aber noch erweitert werden, damit weitere Bereiche und Bedarfe abgedeckt werden können. Als Beispiel betrifft dies kleine Hilfen im Alltag, die unverbindlich und schnell erledigt werden.
Eingebracht wurde ebenfalls, dass es wichtig ist, BürgerInnen aus allen Altersgruppen für ein Engagement zu gewinnen. Wie kann eine Akquise aussehen?
Begegnungsorte und -angebote
Es gibt in der Gemeinde Schlier bereits viele Angebote und Aktionen für SeniorInnen ab ca. 65/70 Jahren. Wichtig ist, den Bekanntheitsgrad zu steigern. Mehr Angebote sollen im kulturellen Bereich und für Menschen zwischen 50 und 65 stattfinden.
Zusätzlich sind generationsübergreifende Angebote gewünscht. Jung und Alt können sich gegenseitig unterstützen.
Was fehlt, sind unverbindliche Treffpunkte beispielsweise in Cafés. Es soll Austauschmöglichkeiten geben, die keine Rahmenbedingungen oder Vorgaben haben und ein offenes Kennenlernen, Freundschaften und Beisammensein ermöglichen.
Vernetzung von Akteuren
Für eine starke Solidarische Gemeinde ist eine enge Vernetzung der Akteure vor Ort wichtig. Die Dienstleistungen und Angebote können sich ergänzen und somit eine bestmögliche Versorgung gewährleisten. Es sollen stärkere Rahmenbedingungen und Vernetzungen geschaffen werden. Zusätzlich ist die Stärkung der Rolle als Multiplikator der Akteure relevant. Beispiele für die Stärkung des Netzwerks ist der Aufbau von Veranstaltungen wie ein „Tag der Vereine“.
Mobilität
Um im Alltag alle Erledigungen zu machen, an Angeboten teilzunehmen und Freunde zu treffen, ist es sehr wichtig mobil zu sein. In der Gemeinde Schlier gibt es ein großes Straßennetz und wenige Fahrradwege. Wer kein Auto hat oder nicht fahren kann/möchte, tut sich schwer, von A nach B zu kommen. Der öffentliche Nahverkehr, insbesondere zwischen den Ortschaften, ist nicht gut ausgebaut.
Die Befragten gaben an, dass es alternative Angebote braucht, damit alle BürgerInnen mobil sein können. Hierfür gibt es bereits den Bürgerbus, der derzeit für die Beförderung der Kindergartenkinder und für einen wöchentlichen Ausflug in die Schwabentherme genutzt wird. Die Erweiterung des Angebots – beispielsweise Fahrdienste zu Arztbesuchen oder Veranstaltungen – würde mehr Mobilität für die BürgerInnen schaffen. Weitere Ideen sind Rufbusse, Mitfahrgelegenheiten und Fahr-Patenschaften.
Sorgekultur
Für ein gutes, solidarisches Miteinander ist eine gesunde Sorgekultur wichtig. Die Ergebnisse der Gespräche und Befragungen ergaben, dass besonders bei kleinen alltäglichen Aufgaben Bedarf besteht. Kleine Hilfen, die Nachbarn, Bekannte oder andere BürgerInnen erledigen können. Auch Gespräche und ein gegenseitiges „Aufeinander Acht geben“ sind hier mitinbegriffen.
Barrierefreiheit
In der Gemeinde Schlier muss an manchen Orten mehr Barrierefreiheit geschaffen werden. Beispielsweise sind Seniorenangebote in Gebäuden, die Treppen und keinen Aufzug haben. Auch ärztliche Versorgung ist teilweise in Gebäuden mit steilen Treppenaufgängen.
Zusätzlich ist Barrierefreiheit in den Medien gewünscht, z. B. in Form von größerer Schrift im Amtsblatt.
Wohnen im Alter
Thema für die befragten Personen und die Gemeinde war ebenfalls das Wohnen. Wie kann man altersgerecht wohnen und trotzdem im gewohnten Umfeld bleiben? Es gilt alternative Möglichkeiten, wie beispielsweise für betreutes Wohnen, Mehrgenerationen-Wohnen und barrierefreies Wohnen zu überlegen.
Infrastruktur
Eine intakte und ausgebaute Infrastruktur ist für ein gutes älter werden unerlässlich. In der Gemeinde Schlier gibt es viele Einrichtungen und Gewerbe. Schulen, Kirchen, Ärzte, Pflegedienste etc. sind vor Ort. Der Rezepteinwurf der Apotheke ist gut, aber es wäre besser eine Apotheke vor Ort zu haben, da so Fragen besprochen werden können und es einen Treffpunkt bietet.
Die weiten Entfernungen zwischen den Ortschaften und Weilern und die schlechte ÖPNV-Verbindung schwächen die Nutzung der Infrastruktur sehr. Beispielsweise ist es für Menschen aus Unterankenreute schwierig, auf einfachem Weg zum Arzt zu gelangen, für Menschen aus Schlier wird der neue Supermarkt in Wetzisreute schwer erreichbar sein. Hier ist somit die Stärkung der Mobilität relevant.
Gastronomie gibt es wenig. Für unverbindliche Treffen wäre eine gemütliche „Kneipe“ schön.
Anlaufstellen
Aktuell gibt es in Schlier keine Anlaufstelle für SeniorInnen, neue Menschen in der Gemeinde und BürgerInnen, bei der Infos gebündelt werden und sich Personen über aktuelle Angebote und Weiteres informieren können. In der Vergangenheit gab es eine Kümmerer-Stelle. Die befragten Personen brachten ein, eine solche Kümmerer-Stelle wieder ins Leben zu rufen. Sie kann Vernetzungsarbeit leisten, Ansprechperson für Fragen sowie Anliegen sein und Beratung bieten.
Mit diesen ersten Erkenntnissen, Inputs und Ideen werden die Inhalte für die Bürgergespräche geplant. Besonders hervorstechend sind die Themen Mobilität, niederschwellige Angebote, Wohnen im Alter und Begegnung, auf die in den Bürgergesprächen eingegangen wird. Gemeinsam möchten wir uns mit allen BürgerInnen austauschen und planen.
Aus den Bürgergesprächen heraus werden konkrete Maßnahmen und Aktionen entwickelt, die erste, wichtige Bausteine für eine solidarische Gemeinde sind. Hierfür werden sich Engagierte aus der Gemeinde zusammentun, die die jeweiligen Maßnahmen in die Hand nehmen. Jede/Jeder kann sich dort einbringen, wo er/sie möchte. Daraus entstehen neue Gemeinschaft, Vielfalt und ein buntes, starkes Netzwerk, welches die Gemeinde Schlier hält und stärkt und ein gutes Alt werden in der Heimat Schlier ermöglicht.
Auf dem Weg zur Solidarischen Gemeinde
Das Projekt „Solidarische Gemeinde" wird in verschiedenen Gemeinden im Landkreis Ravensburg bereits umgesetzt.
Seit September 2022 auch in Schlier!
Es soll der Frage nachgegangen werden, wie Bürgerinnen und Bürger an ihrem Lebensort gut alt werden und alt sein können.
Es wird daher ein Prozess angestoßen, um gemeinsam gute Lebensbedingungen und Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Was beschäftigt die Bürgerschaft zu diesem Thema?
Wie möchten sie das alt werden gestalten?
Welche Angebote werden benötigt?
In welchen Bereichen werden Entwicklungsmöglichkeiten gesehen?
Für diese und weitere Fragestellungen sollen gezielt Gelegenheiten geschaffen werden, um miteinander darüber zu diskutieren, zu überlegen und zu entwickeln. Es geht darum Strukturen, Wege, Netzwerke und Angebote im Vorfeld und im Umfeld von Pflege zu stärken und zu schaffen, generationsübergreifende Solidarität zu nutzen und gemeinsam ein verantwortungsvolles Miteinander zu gestalten.
Seit April 2023 ist Cilia Röder die Projektkoordinatorin für die „Solidarischen Gemeinde Schlier“, mit einem Stellenumfang von 30 %.
Haben Sie Interesse, Fragen oder Anregungen zu dem Projekt? Möchten Sie sich gerne für ein gemeinschaftliches Zusammenleben an Ihrem Wohnort einbringen und darüber austauschen? Oder möchten Sie gerne ein neues Angebot für Jung und/oder Alt in der Gemeinde starten?
Dann kommen Sie gerne auf Frau Röder zu – ganz unverbindlich!